10.6 C
Brüssel
SONNTAG April 28, 2024
EuropaScientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag

Scientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag

Scientology Hervorgehobener dringender Bedarf an Prävention und Aufklärung sowie verstärkte Bemühungen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Newsdesk
Newsdeskhttps://europeantimes.news
The European Times News zielt darauf ab, über wichtige Nachrichten zu berichten, um das Bewusstsein der Bürger in ganz Europa zu schärfen.

Scientology Hervorgehobener dringender Bedarf an Prävention und Aufklärung sowie verstärkte Bemühungen.

EINPRESSDRAHT // Anlässlich des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel am 26. Juni veranstalteten europäische Städte zahlreiche Aktivitäten, die darauf abzielten, das Bewusstsein für die verheerenden Folgen des Drogenkonsums zu schärfen. Freiwillige der Kirche von Scientology und die „Stiftung für ein drogenfreies Europa“ gingen seit etwa 25 Jahren auf die Straße, um Zehntausende Menschen über die schädlichen kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen von zu informieren Drogen.

Die Veröffentlichung des Weltdrogenberichts 2023 des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) wirft ein Licht auf den anhaltenden Anstieg des illegalen Drogenangebots und die immer agileren Drogenhandelsnetzwerke, die globale Krisen verschärfen und Gesundheitsdienste und Strafverfolgungsmaßnahmen vor Herausforderungen stellen .

Wichtigste Erkenntnisse aus dem UNODC World Drug Report 2023

Laut dem Bericht(1) zeigen neue Daten, dass im Jahr 13.2 weltweit schätzungsweise 2021 Millionen Menschen Drogen injizierten, was einem Anstieg von 18 % gegenüber früheren Schätzungen entspricht. Darüber hinaus erreichte der weltweite Drogenkonsum im Jahr 296 über 2021 Millionen Menschen, was einem Anstieg von 23 % im letzten Jahrzehnt entspricht. Erschreckenderweise ist die Zahl der Menschen, die unter Drogenmissbrauchsstörungen leiden, auf 39.5 Millionen gestiegen, was einem erstaunlichen Anstieg von 45 % im Laufe von zehn Jahren entspricht. Der Bericht befasst sich auch mit verschiedenen kritischen Aspekten, darunter den Auswirkungen des Drogenhandels auf die Umwelt im Amazonasbecken, klinischen Studien zu Psychedelika und medizinischem Cannabiskonsum, Drogenkonsum in humanitären Einrichtungen, Innovationen in der Drogenbehandlung und anderen Dienstleistungen sowie dem Zusammenhang zwischen Drogen und Konflikt.

Bemerkenswerte Initiativen zur Drogenprävention und Aufklärung in Europa:

Als Reaktion auf die Ergebnisse des Berichts und zur Feier des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel am 26. Juni wurden in ganz Europa verschiedene Aktivitäten zur Drogenprävention organisiert. Diese Initiativen zielten darauf ab, Jugendliche, Eltern und die breite Öffentlichkeit für die schwerwiegenden gesundheitlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu sensibilisieren.

Schweiz gegen Drogen Scientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag
Scientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag 3

Schauen wir uns einige dieser bemerkenswerten Initiativen genauer an:

  1. Tschechische Republik: Der 19. Radlauf für ein drogenfreies Tschechien startete in Prag und legte an zehn Tagen eine Strecke von rund 1,300 Kilometern durch 41 Städte zurück. Während der Veranstaltung hatten Freiwillige die Gelegenheit, mit 50 Stadtvertretern in Kontakt zu treten und sie über die Drogensituation bei Teenagern und die dringende Notwendigkeit einer primären Drogenprävention und Aufklärung aufzuklären. Im Rahmen der Kampagne wurden 8,100 Kinder erfolgreich aufgeklärt und 95,000 Drogeninformationsmaterialien aus „Fakten über Drogen“ verteilt. Die Leiter der Initiative wurden außerdem eingeladen, ihre Aktion im nationalen Fernsehen Nova vorzustellen.
  2. Frankreich: Freiwillige des französischen gemeinnützigen Vereins „Dites Non à la Drogue – Oui à la Vie“ beteiligten sich aktiv an Drogenpräventionsaktivitäten in verschiedenen Städten, darunter Agen, Angers, Avignon, Chatelaudren, Epinay-sur-Seine, Lannion, Lyon und Maffliers , Marseille, Tregastel, Ploumanach, Perros-Guirec und Vaux-en-Velin. Sie verbreiten das Bewusstsein auf Straßen, in Geschäften, in Apotheken und an anderen Orten und werden von der Öffentlichkeit, darunter Polizeibeamten und sogar einem ehemaligen Drogenabhängigen, herzlich willkommen geheißen und unterstützt. Darüber hinaus hielt das Pariser Team einen öffentlichen Vortrag.
  3. Belgien: Mitglieder und Freiwillige des Vereins „Say No To Drugs Belgium“ stellten Informationsstände in mehreren Städten auf und organisierten einen gut besuchten öffentlichen Vortrag in Brüssel. Der Vortrag mit dem Titel „Die Wahrheit über Drogen“ fand im Auditorium der Kirchen von statt Scientology für Europa. Darüber hinaus wurde der Präsident von Drug Free Belgium im Brüsseler Radiosender Arabel interviewt, in dem er über die Bedeutung des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel sprach und wichtige Informationen für die Öffentlichkeit bereitstellte.
  4. Portugal: In Lissabon führte das Drogenpräventionsteam eine groß angelegte Verteilung in der Nähe des berühmten Belem-Turms durch, einem beliebten Touristenziel. Die Freiwilligen wandten sich an die Öffentlichkeit, darunter auch an Besucher, um das Bewusstsein für die gesundheitlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum zu schärfen.
  5. Italien: Das Drogenpräventionsteam „Dico No Alla Droga-Bergamo“ organisierte den 6. Motogiro, um ein drogenfreies Italien zu fördern. Die Teilnehmer, die grüne Jacken trugen, begaben sich auf eine Reise, die sie durch malerische Orte wie Passo di Zembla, Lovere, Iseosee, Riva di Solto und Sale Marasino führte. Die Veranstaltung dauerte vier Stunden und endete mit einem herzlichen Empfang durch den Präsidenten des Vereins, Funktionäre, Sponsoren und Unterstützer.
  6. Österreich: Das Team „Sag Nein Zu Drogen“ aus Wien baute beim Donauinselfest, einem beliebten Kulturfestival, einen Informationsstand auf. Die Freiwilligen waren erstaunt über das große Interesse junger Menschen an der Beschaffung von Drogenaufklärungsbroschüren aus der Reihe „Fakten über Drogen“. Darüber hinaus verteilte das Team Armbänder mit der Botschaft „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“, was große Aufmerksamkeit und Unterstützung erhielt, unter anderem von einem Sozialarbeiter und einem Suchtberater.
  7. Schweiz: In Chapelle (Freiburg) organisierte das Drogenpräventionsteam die 6. Olympiade, die Briefings zum Thema Drogen und spannende Spiele für rund 40 Teilnehmer umfasste. Freiwillige in Genf bauten am Bahnhof Cornavin einen Drogeninformationsstand auf, während das Team in Lausanne 800 Broschüren mit dem Titel „Fakten über Drogen“ im Stadtzentrum verteilte. Darüber hinaus wurden Materialien zur Drogenaufklärung am Bahnhof Freiburg verteilt. Im Tessin, der südlichen Region, die für den Lago Maggiore und den Luganersee bekannt ist, verbreitete das Team „Dico No alla Droga“ aktiv Informationen und machte auf die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums aufmerksam und stieß dabei auf Anerkennung bei Jugendlichen, Eltern und der breiten Öffentlichkeit.
  8. Spanien: Siebzehn Freiwillige versammelten sich an der Puerta del Sol, einem belebten Ort, der Menschen aus Spanien und der ganzen Welt anzieht. Sie verteilten Broschüren an rund 4,000 Einzelpersonen und Familien mit dem Ziel, Drogenkrisen in einer Zeit zu verhindern, in der Substanzen wie Marihuana zunehmend als gesellschaftlich akzeptabel dargestellt werden.
  9. Griechenland: Freiwillige im Zappeion-Gebiet verteilten Anti-Drogen-Informationsbroschüren an Fußgänger sowie Motorrad- und Autofahrer. Sie empfahlen den Besuch der Website, auf der audiovisuelles Material in mindestens 17 Sprachen übersetzt ist.
  10. Germany: Ehrenamtliche Helfer der Initiative „Sag NEIN zu Drogen, sag JA zum Leben“ organisierten verschiedene Informationsveranstaltungen und Verteilaktionen in Hamburg, Stuttgart, München, Berlin und Frankfurt am Main. Ihr Ziel war es, das Bewusstsein für die Drogenkrise zu schärfen und die Öffentlichkeit aufzuklären. Im Rahmen dieser Aktionen wurden knapp 4,000 Aufklärungsbroschüren der Reihe „Fakten über Drogen“ an interessierte Bürger verteilt. Zuspruch erhielten die Freiwilligen von der Bevölkerung, darunter auch von Pädagogen und Sozialarbeitern, die ihre Wertschätzung für die kostenlose Verfügbarkeit von Bildungsmaterial zum Ausdruck brachten. Die Ereignisse machten die unterschätzten Gefahren des Drogenkonsums und die betrügerischen Versprechungen der Dealer deutlich. Eine Person erzählte eine persönliche Geschichte darüber, wie sich der Drogenkonsum negativ auf ein Familienmitglied ausgewirkt hatte, und betonte dabei die Bedeutung der Aufklärung über die Nebenwirkungen von Drogen.

Diese wirkungsvollen Initiativen in ganz Europa wurden von der „Foundation for a Drug-Free World“ unterstützt, die 2006 gegründet wurde, um Aufklärungsmaterialien zu verteilen und neue Ressourcen zu entwickeln, um der sich ständig verändernden Landschaft der Drogentrends gerecht zu werden. Als Netzwerk von Organisationen, darunter die „Foundation for a Drug Free Europe“, setzen sie sich für die Bekämpfung des Drogenmissbrauchs und die Förderung einer drogenfreien Gesellschaft ein.

Madrid Scientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag
Scientology in Europa feierte am 26. Juni den Weltdrogentag 4

Fazit:

Die gemeinsamen Bemühungen von Freiwilligen, Organisationen und Gemeinschaften in Europa unterstreichen die dringende Notwendigkeit, Prävention, Aufklärung und Zugang zu Behandlungsdiensten Vorrang einzuräumen. Durch einen menschenzentrierten Ansatz und die Beseitigung von Stigmatisierung und Diskriminierung kann die Gesellschaft die Drogenkrise effektiver bewältigen. Darüber hinaus müssen sich die Strafverfolgungsbehörden anpassen, um agile kriminelle Netzwerke und die Verbreitung synthetischer Drogen zu bekämpfen. Nur durch umfassende und koordinierte Maßnahmen können Europa und die internationale Gemeinschaft die Herausforderungen durch Drogenmissbrauch und illegalen Handel bewältigen und dabei die Gesundheit und das Wohlergehen von Einzelpersonen und Gemeinschaften gleichermaßen schützen.

Die „Foundation for a Drug-Free World“ fungiert als zentrale Organisation für die „Stiftung für ein drogenfreies Europa” und alle seine nationalen und lokalen Niederlassungen. Die Hauptaufgabe des im Jahr 2006 gegründeten Unternehmens besteht darin, Aufklärungsmaterialien zu verbreiten und neue Ressourcen zu entwickeln, um auf die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Drogentrends einzugehen. Im Laufe der Zeit hat sich die Stiftung zu einem globalen Netzwerk entwickelt, das rund 200 lokale Gruppen auf der ganzen Welt umfasst. Mit der unschätzbaren Unterstützung der Kirchen von Scientology und Scientologistsstellt die Stiftung sicher, dass das säkulare „Truth About Drugs“-Programm und Materialien zur Drogenaufklärung auf globaler Ebene kostenlos verfügbar sind. Personen, die mehr erfahren möchten, können sich unter Drugfreeworld.org/course für die kostenlosen E-Kurse von Drug-Free World anmelden.

in Anerkennung der zerstörerischen Rolle des Drogenmissbrauchs bei der Auflösung des gesellschaftlichen Gefüges, Scientology Gründer L. Ron Hubbard legte den Grundstein für Drogenpräventions- und Aufklärungsprogramme, die weiterhin positive Auswirkungen haben. Durch die Feier des Weltdrogentags und die Unterstützung von Initiativen, die Prävention und Aufklärung in den Vordergrund stellen, unternimmt Europa bedeutende Fortschritte auf dem Weg zu einer sichereren, drogenfreien Zukunft für alle.

Darüber hinaus Scientology Network zeigt Dokumentarfilme aus der Originalreihe „Voices for Humanity“, die zeigen, wie Menschen weltweit die Initiative „Facts About Drugs“ der Foundation for a Drug-Free World nutzen, um das dringende Problem des Drogenmissbrauchs durch Prävention und Aufklärung wirksam anzugehen.

Das Scientology Religion, gegründet vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard, geht auf die Gründung der ersten Kirche von zurück Scientology in Los Angeles im Jahr 1954. Seitdem hat sich die Religion auf mehr als 11,000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet. Die Kirche von Scientology hat in zahlreichen Ländern religiöse Anerkennung erlangt, darunter in den USA, dem EGMR, Spanien, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Portugal, Kanada, Schweden, Italien, Südafrika und einer wachsenden Zahl von Ländern.(2)

---

References:

1) https://www.unodc.org/unodc/en/press/releases/2023/June/unodc-world-drug-report-2023-warns-of-converging-crises-as-illicit-drug-markets-continue-to-expand.html
2) https://www.scientologyreligion.org

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -