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Sonntag, Mai 5, 2024
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Ein Weg zum Mitgefühl: Gustavo Guillermes Weg zu Frieden und Verständnis in Brüssel

Brücken des Friedens bauen: Das Engagement des EJCC und das Projekt „Encounter Park“ (Parque del Encuentro)

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Juan Sánchez Gil
Juan Sánchez Gil
Juan Sanchez Gil - bei The European Times News - Meistens in den hinteren Reihen. Berichtet über unternehmens-, sozial- und regierungsethische Fragen in Europa und international, mit Schwerpunkt auf den Grundrechten. Er gibt auch denjenigen eine Stimme, die von den allgemeinen Medien nicht gehört werden.

Brücken des Friedens bauen: Das Engagement des EJCC und das Projekt „Encounter Park“ (Parque del Encuentro)

Bei einem emotionalen Treffen im European Jewish Community Centre (EJCC) in Brüssel, Gustavo Guillerme, Präsident des „Weltkongresses für interkulturellen und interreligiösen Dialog, Ein Weg zum Frieden“, zusammen mit dem berühmten Architekten der Vielfalt, Fabio Grementieri, getroffen mit Rabbi Avi Tawil und für Scientology Vertreter bei der EU und den Vereinten Nationen, Iván Arjona Pelado.

Dieses Treffen markierte nicht nur die Präsentation des „Parque del Encuentro„Projekt in Santiago del Estero, sondern auch Zeuge eines Moments voller Symbolik und Engagement.

Kerzen anzünden: Ein Akt der Solidarität und des Gebets.

Guillermés Worte klangen voller Aufrichtigkeit, als er seine Ehre zum Ausdruck brachte, an der Seite von Rabbi Avi Tawil und Iván Arjona Pelado zu sein. Während er Rabbi Tawils bedeutende Arbeit zur Stärkung des interkulturellen und interreligiösen Dialogs hervorhob, teilte Guillermé einen besonderen und bewegenden Moment. Inmitten der Feierlichkeit wurden in der EJCC-Synagoge Kerzen angezündet, um die Opfer des Angriffs vom 7. Oktober zu ehren, „dem feigesten Angriff der Terrorgruppe Hamas“, sagte Guillermé.

Dieser symbolische Akt überwindet religiöse und kulturelle Barrieren und wird zu einem Aufruf zur Solidarität und zum Gebet für alle, die auf der ganzen Welt unter Ungerechtigkeit leiden. Das Kerzenlicht beleuchtete nicht nur den physischen Raum der Synagoge, sondern auch das gemeinsame Engagement für den Aufbau einer gerechteren und mitfühlenderen Welt.

Leuchttürme der Toleranz und des Wissens

Unter der Leitung von Rabbi Avi Tawil gilt das EJCC als Leuchtturm der Toleranz und des Wissens im Herzen des Brüsseler Europaviertels. Dieses von der Gemeinschaft getragene, menschenorientierte Zentrum hat eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Verständnisses der jüdischen Kultur in Europa gespielt. Von Vorträgen und Bildungskursen bis hin zu Kinderprogrammen war das EJCC ein Katalysator für den Brückenbau zwischen Gemeinschaften und die Förderung von Toleranz.

Ebenso feiert der Weltkongress für interkulturellen und interreligiösen Dialog unter dem Vorsitz von Gustavo Guillermé im Jahr 10 sein 2023-jähriges Bestehen und hat in seinen verschiedenen Ausgaben stets religiöse, diplomatische und öffentliche Persönlichkeiten zusammengebracht, um Probleme und mögliche Lösungen zu diskutieren und anzusprechen sowie bewährte Praktiken in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Technologie und Menschenrechte. Das letzte vom Kongress ins Leben gerufene Projekt war das Pflanzen von Bäumen gemeinsam mit der KKL-Organisation, das erste davon wurde von Mitgliedern der Kirche von durchgeführt Scientology zu Ehren der Inspiration von Ron Hubbard (Begründer dieser Religion), dem Guillermé eine besondere Anerkennung widmete.

Der Park der Begegnung: Samen des Friedens in Santiago del Estero säen

Das von Guillermé und Grementieri mit Begeisterung präsentierte Projekt „Parque del Encuentro“ in Santiago del Estero ist ein greifbares Symbol der Hoffnung. Als interreligiöser Raum unter dem Motto „Bildung in Frieden“ konzipiert, zielt der Park nicht nur darauf ab, Kinder über verschiedene Religionen und Kulturen aufzuklären, sondern auch eine Touristenattraktion für die lokalen, regionalen und nationalen Gemeinschaften zu sein.

Dieses Projekt entstand aus der Zusammenarbeit verschiedener Visionäre und religiöser Führer und insbesondere mit der Unterstützung von Gerhard Zamora (Gouverneur von Santiago del Estero, Argentinien) stellt einen entscheidenden Schritt zum Aufbau einer toleranteren und verständnisvolleren Welt dar. Die Präsentation in Brüssel markiert den Beginn von „Ein Weg zum Frieden“, einem Engagement, das noch tiefere Resonanz fand, als Kerzen aus Solidarität mit den Opfern von Gewalt angezündet wurden.

Ein Weg zum Frieden: Ein Aufruf zum Handeln

An der Schnittstelle zwischen der schmerzhaften Erinnerung an einen Anschlag und der im „Parque del Encuentro“ verkörperten Hoffnung entsteht ein Aufruf zum Handeln. Der interkulturelle und interreligiöse Dialog wird zur Grundlage für den Aufbau einer mitfühlenderen Zukunft. Das Kerzenlicht, ein Symbol der Solidarität, beleuchtet den Weg zu einer Welt, in der Vielfalt kein Grund zur Spaltung, sondern eine Kraft zum Bau dauerhafter Brücken des Friedens ist.

Bei „A Pathway to Peace“ zählt jeder Schritt. Möge das Beispiel des EJCC und die Vision des „Encounter Park“ Gemeinschaften auf der ganzen Welt dazu inspirieren, ihre eigenen Kerzen der Solidarität und des Engagements anzuzünden. In der Bündelung der Anstrengungen und der Würdigung der Vielfalt finden wir die wahre Essenz des Aufbaus einer Welt, in der Frieden und Verständnis an erster Stelle stehen.

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