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Dienstag, Mai 14, 2024
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Wir ehren die heiligen 14 kleinen Märtyrer

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Am 29. Dezember 2023 werden nach dem orthodoxen Kalender die heiligen 14 kleinen Märtyrer geehrt, die Herodes in Bethlehem getötet hat.

Diese unschuldigen jüdischen Babys litten für das Jesuskind auf Geheiß von König Herodes von Judäa, der befürchtete, dass das Neugeborene ihm sein Königreich wegnehmen würde.

Das Gericht Gottes erreichte Herodes – so die kirchlichen Autoren – durch schreckliche Krankheiten, die ihm das Leben kosteten und Unschuldige illegal abschlachteten

Diese unschuldigen jüdischen Babys litten unter dem anfangslosen Christuskind – dem Sohn Gottes auf Befehl des jüdischen Königs Herodes.

Als er sah, wie er von den Weisen verspottet wurde, die das Christkind anbeteten, aber nicht zu ihm zurückkehrten, sondern in ihr eigenes Land gingen, wurde Herodes sehr wütend und fürchtete, der neugeborene König der Juden könnte ihn nehmen weg sein Königreich, befahl, alle Kinder in Bethlehem und allen seinen Grenzen im Alter von zwei Jahren und darunter zu töten. Dann erfüllte sich, was der Prophet Jeremia gesagt hatte:

„In Rama war eine Stimme zu hören, die weinte und jammerte und ein lautes Geschrei. Rahel weinte um ihre Kinder und ließ sich nicht trösten, weil sie weg waren“ (Mt 2-17).

So opferte der grausame Herodes Tausende von Kindern seiner ungezügelten Machtgier, ohne zu wissen, dass Jesus Christus geboren wurde, um nicht ein Königreich der irdischen Herrschaft, sondern der ewigen Erlösung zu errichten;

dass alle List der Menschen machtlos und vergeblich ist für die allmächtige Vorsehung Gottes, der kraftvoll und ungehindert für die Erlösung der Welt sorgt;

dass das Leben von Herodes selbst, der anmaßend für sich selbst sorgte, nicht länger als ein Jahr dauern würde und dass sein Schicksal von Gott abhing!

Gottes Gericht – in den Worten der Kirchenschriftsteller – erreichte Herodes durch schreckliche Krankheiten, die ihm das Leben kosteten und durch die illegale Abschlachtung Unschuldiger endeten.

Die kleinen Märtyrer betraten das Himmelreich nicht durch die Tür der heiligen Taufe, sondern durch das Martyrium für Jesus Christus, das er selbst „Taufe“ nannte (Markus 10). Und mit dieser Taufe wird im Bedarfsfall das Sakrament der Wassertaufe selbst ersetzt.

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