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Donnerstag, Mai 2, 2024
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Internationaler Frauentag: eine ehrgeizige Zukunft für Frauen nach COVID-19

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MEPs und nationale Parlamentarier werden am Donnerstagmorgen in Brüssel auf einer Sitzung des interparlamentarischen Ausschusses über die Zukunft der Frauen in Europa nach der Pandemie diskutieren.

Die jährliche Sitzung des interparlamentarischen Ausschusses zum Internationalen Frauentag (8. März) bringt Europaabgeordnete und nationale Abgeordnete zusammen, um über die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte der Frau zu diskutieren. Das diesjährige Thema lautet „Eine ehrgeizige Zukunft für Europa's Frauen nach COVID-19: Psychische Belastung, Gleichstellung der Geschlechter in der Telearbeit und unbezahlte Sorgearbeit nach der Pandemie''.

Nach einleitenden Bemerkungen der Vorsitzenden des Ausschusses für Frauenrechte und Gleichstellung Robert Biedron (S&D, PL), EP-Präsidentin Roberta Metsola, die französische Ministerin für Gleichstellung, Vielfalt und Chancengleichheit Élisabeth Moreno und Věra Jourová, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, werden die Eröffnungsreden halten. Die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir wird die Grundsatzrede halten

Anschließend findet eine Podiumsdiskussion mit Experten statt, darunter die Gründerin und Präsidentin der Fondation des Femmes, Anne-Cécile Mailfert, und die Direktorin der Fondation des Femmes Europäisches Institut für die Gleichstellung der Geschlechter (EIGE), Carlien Scheele und durch eine Debatte mit MdEP und Abgeordneten.

Helena Dalli, EU-Kommissarin für Gleichstellung, und der Vorsitzende des Ausschusses für Frauenrechte und Geschlechtergleichstellung, Robert Biedroń, werden die Abschlussreden halten.

Für das vollständige Programm der Veranstaltung, Klicke hier. Um das Treffen live zu verfolgen, Klicke hier.

Eurobarometer-Umfrage zu den Folgen von COVID-19 für Frauen

Am Freitag wird das Parlament eine Flash-Eurobarometer-Umfrage veröffentlichen, die auf ausschließlich von Frauen durchgeführten Interviews basiert. Es wird sich aus verschiedenen Perspektiven auf die Folgen der COVID-19-Pandemie konzentrieren: die Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf die psychische Gesundheit und die finanzielle und wirtschaftliche Situation europäischer Frauen, die Zunahme psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen und was Frauen für die Prioritäten halten der Abgeordneten sein sollte.

Seminar für Journalisten

Am Montag, den 7. März um 16.15 Uhr MEZ in Straßburg (WEISS-Gebäude, Raum S1.5 und online) wird das Referat Mediendienste des EP ein Seminar für Journalisten zum Thema „Auf dem Weg zu einer besseren Gleichstellung der Geschlechter: Gesetzgebungsarbeit des Europäischen Parlaments“ veranstalten. Zu den Teilnehmern gehören der Vorsitzende des Frauenrechtsausschusses, Robert Biedroń, die Berichterstatterinnen für die Lohntransparenzrichtlinie, Samira Rafaela (Renew Europe, NL) und Kira Marie Peter-Hansen (Grüne/EFA, DK) sowie EP-Präsidentin Metsola die Schlussworte halten.

Das vollständige Programm des Webinars finden Sie unter Klicke hier. Bei Interesse an der Teilnahme an diesem Presseseminar wenden Sie sich bitte per E-Mail an [email protected].

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