8.8 C
Brüssel
Sonntag, Mai 5, 2024
NaturWie Hunde ihre Besitzer aus der Ferne erkennen

Wie Hunde ihre Besitzer aus der Ferne erkennen

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

In einer neuen Studie haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Hunde nicht riechen, sehen und berühren müssen, um ihre Besitzer zu erkennen.

Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Fakultät für Ethologie der Eötvös Lorand Universität (ELTE) in Ungarn hat gezeigt, dass Hunde ihre Besitzer nur an der Stimme erkennen können. Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Zeitschrift Animal Cognition veröffentlicht.

Mitarbeiter des ungarischen Instituts für Verhaltensforschung luden 28 Hunde und ihre Besitzer ein, im Labor Verstecken zu spielen. Die Tiere mussten den Besitzer hinter einem von zwei Verstecken finden (ein Fremder versteckte sich hinter dem anderen). Beide lesen Rezepte in neutralem Ton vor. Die Aufgabe der Hunde war es, aus der Ferne zu verstehen, wo sich der Besitzer versteckt. Der Versuch erfolgte in mehreren Stufen.

In 82 % der Fälle fanden Hunde ihren Besitzer. Um sicherzustellen, dass den Tieren nicht durch Gerüche geholfen wurde, spielten die Forscher in den letzten beiden Runden die Stimme des Besitzers ab, wo sich der Fremde versteckte. Die Hunde gingen immer noch genau auf die Stimme (und daher half in diesem Fall der Geruch den Tieren nicht, sie benutzten die vertraute Stimme des Besitzers zur Orientierung).

Während des Experiments fanden die Wissenschaftler auch heraus, dass es den Hunden half, wenn sich die Stimme des Besitzers und des Fremden in Höhe und Lautstärke unterschied. Gleichzeitig hatten die Klangfarbe und andere Geräuschmerkmale keinen Einfluss auf die Wahl des Tieres.

Foto: Tiere mussten den Besitzer hinter einem von zwei Unterständen finden (ein Fremder versteckte sich hinter dem anderen). DOI: 10.1007/s10071-022-01601-z

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -