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SONNTAG April 28, 2024
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Die Abgeordneten befürworten strengere CO2-Emissionsziele für Lkw und Busse, um den grünen Wandel voranzutreiben

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In einem bahnbrechenden Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich der Umweltausschuss der Europäischen Union für strengere CO2-Reduktionsziele für schwere Nutzfahrzeuge (HDVs), zu denen Lastkraftwagen, Busse und Anhänger gehören, eingesetzt. Diese Entscheidung zielt darauf ab, die Luftqualität in der gesamten EU zu verbessern und steht im Einklang mit den umfassenderen Zielen des europäischen Grünen Deals und REPowerEU.

Schwere Nutzfahrzeuge, eine Kategorie, die alles von Stadtbussen bis hin zu Fernverkehrs-Lkw umfasst, sind für erhebliche 25 % der Treibhausgasemissionen des EU-Straßenverkehrs verantwortlich. Dies macht sie zu einem kritischen Ziel im Kampf der EU Klimawechsel.

Umweltausschuss und CO2-Emissionen

Der Umweltausschuss nahm die Vorschläge, die darauf abzielen, die CO2-Emissionsnormen der EU für neue schwere Nutzfahrzeuge zu stärken, mit 48 Stimmen bei 36 Gegenstimmen und einer Enthaltung an. Dem Bericht zufolge werden diese Maßnahmen eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Emissionen der gesamten Lkw-Flotte zu reduzieren und so dazu beitragen, dass die EU ihr Ziel der Klimaneutralität bis 2050 erreicht.

Die Abgeordneten haben strenge CO2-Reduktionsziele für mittelschwere und schwere Lkw vorgeschlagen, darunter auch für Berufsfahrzeuge wie Müllwagen, Kipper oder Betonmischer und Busse. Die Ziele sind eine Reduzierung um 45 % für den Zeitraum 2030–2034, eine Steigerung auf 70 % für den Zeitraum 2035–2039 und eine Reduzierung um 90 % bis 2040.

AußerdemAb 2030 sollen alle neu zugelassenen Stadtbusse emissionsfreie Fahrzeuge sein, mit einer befristeten Ausnahmeregelung bis 2035 für mit Biomethan betriebene Überlandbusse unter strengen Auflagen.

Der Ausschuss schlug außerdem die Einrichtung eines jährlichen „Zero-Emission HDVs Forum“ vor, um den effektiven und kosteneffizienten Ausbau der Lade- und Betankungsinfrastruktur zu erleichtern. Bis Ende 2026 sollte die Kommission die Möglichkeit prüfen, eine Methodik für die Berichterstattung über die CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus neuer schwerer Nutzfahrzeuge zu entwickeln.

Der Bericht zum Grünen Wandel

Berichterstatter Bas Eickhout (Grüne/EFA, NL) sagte:

„Der Übergang zu emissionsfreien Lkw und Bussen ist nicht nur der Schlüssel zum Erreichen unserer Klimaziele, sondern auch ein entscheidender Treiber für sauberere Luft in unseren Städten. Wir schaffen Klarheit für eine der größten Fertigungsindustrien Europas und einen klaren Anreiz, in Elektrifizierung und Wasserstoff zu investieren. Wir bauen auf dem Vorschlag der Kommission auf, allerdings mit mehr Ehrgeiz. Wir wollen den Anwendungsbereich der Vorschriften auf kleine und mittlere Lastkraftwagen sowie Berufsfahrzeuge ausweiten – Sektoren, die für die Luftqualität in Städten besonders wichtig sind – und wir passen mehrere Ziele und Benchmarks an, um mit der Realität Schritt zu halten, während der Übergang voranschreitet schneller als erwartet."

Die Abgeordneten sollen den Bericht während der Plenarsitzung im November II 2023 verabschieden. Dies wird die Verhandlungsposition des Parlaments darstellen EU-Regierungen über die endgültige Form der Gesetzgebung.

Die Kommission hatte zuvor einen Antrag gestellt Gesetzesvorschlag zur Festlegung von CO2 Standards für schwere Nutzfahrzeuge ab 2030 festzulegen, um das EU-Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen und die Nachfrage nach importierten fossilen Brennstoffen zu senken.

Mit diesem Schritt macht die EU einen bedeutenden Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft, indem sie ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für sauberere Luft und eine gesündere Umwelt für ihre Bürger ebnet.

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