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Donnerstag, Mai 2, 2024
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Papst Franziskus schwört 34 brandneue Rekruten für das kleinste Militär des Planeten ein

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(Bild: Vatican Media)Vereidigung der Schweizer Protektionen im Vatikan am 6. Mai 2021.

Die kleinste Armee plus eine der ältesten stehenden Armeen der Welt hat tatsächlich 34 brandneue Rekruten aus der Schweiz willkommen geheißen, um sie dem römisch-katholischen Papst anzubieten.


Bei ihrer Eidesleistung waren die brandneuen Schweizer Schützen am 6. in einem anspruchsvolleren Gottesdienst in der Vatikanstadt vereidigt worden, wo die Schützen versprochen hatten, den Papst zu bewachen, „wenn nötig sogar mein eigenes Leben zu gefährden“. Katholische Nachrichtenabteilung gemeldet.

Papst Franziskus wandte sich an die jüngsten Rekruten und drückte ihre Bewunderung dafür aus, dass junge Menschen „beschließen, einige Jahre ihres besonderen Lebens dem Nachfolger Petri auch in der kirchlichen Gemeinschaft in gutem Dienst zu widmen“.

Die Schweizergarde wurde 1506 von Papst Julius II. ins Leben gerufen, zweimal abgesetzt und 1800 wieder aufgebaut. Sie bleibt damit beauftragt, den Papst samt seiner Residenz zu schützen.

Franziskus sagte: „Mit dir danke ich dem Vater, der Grundlage alles Guten, für verschiedene Geschenkvorschläge und Berufungen.

„Er hat es für Sie anvertraut, und ich bete, dass diejenigen, die heute mit ihrer besonderen Lösung beginnen, vollständig auf den Ruf Christi nach ihm mit hingebungsvoller Großzügigkeit antworten mögen.“

Der Kaplan in der Schweizergarde, Papa Thomas Widmer, lieferte den Schutz einen Ausdruck zum religiösen Konzept der "Eidabnahme". Vatikanische Nachrichten reportiert.

Er sagte, ihre besondere messerscharfe Haltung der Streitkräfte sei am beeindruckendsten und prächtigsten, wenn sie mit innerem Mut zum Schutz des Evangeliums gepaart sei.

„Sie als christliche Soldaten verstehen, dass Sie an Nerven und endloser Energie aufsteigen, weil der Allmächtige Jesus Sie benutzt“, sagte Widmer.

„Ihr Eid, liebe Wachen, sagt im Grunde: Ich werde in der Lage sein, treu und standhaft universelle Werte zu vertreten und zu leben und so neben dem Wohl der Gemeinschaft frische Früchte zu tragen.“

Einreisebestimmungen sind Schweizer, Katholiken, mindestens 1.74 Meter (5 Fuß 7 Zoll) groß, unter 30 Jahre alt und männlich.

Der Vereidigungsgottesdienst für die kleinste Armee im Feld findet immer am 6. Mai statt – in Erinnerung an die Plünderung Roms 1527, einen damaligen Aufstand.

Der diesjährige Schweizer Bundespräsident Parmelin ist beim Blick auf den Vatikan bei der Vereidigung auf den Papst gestoßen.

Die Päpstliche Schweizergarde ist seit 110 von 135 auf 2018 Männer angewachsen.

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