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Dienstag, Mai 14, 2024
EuropaVielfalt: Parlament setzt Meilensteine ​​in Richtung einer inklusiveren Verwaltung

Vielfalt: Parlament setzt Meilensteine ​​in Richtung einer inklusiveren Verwaltung

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Die Führung des Parlaments verabschiedet einen Fahrplan für einen integrativen Ansatz in Bezug auf Angelegenheiten im Zusammenhang mit Behinderungen, sexueller Orientierung und Antirassismus in seiner Verwaltung.

Das Präsidium des Europäischen Parlaments, bestehend aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten und den Quästoren, hat vereinbart, die Bemühungen um eine integrativere Verwaltung zu intensivieren. Um dieses Ziel bis 2024 zu erreichen, genehmigte das Bureau einstimmig einen zweijährigen Fahrplan mit ehrgeizigen Meilensteinen in den Bereichen Behinderung, LGBTIQ+-Angelegenheiten sowie rassische und ethnische Vielfalt. Das Präsidium erkannte die Notwendigkeit an, einen intersektionalen Ansatz zu entwickeln, um den Weg für nachhaltige Veränderungen hin zu einem vollständig integrativen und respektvollen Arbeitsplatz zu ebnen.

Der Vorsitzende der Hochrangigen Gruppe für Gleichstellung und Vielfalt des Parlaments, Vizepräsident Dimitrios Papadimoulis, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir einstimmig einen umfassenden Fahrplan verabschieden konnten, der Gleichstellung anstrebt und gleichzeitig einen engen und produktiven Dialog mit Gruppen für Vielfalt aufrechterhält.“ innerhalb des Parlaments, um sicherzustellen, dass diese Maßnahmen sowohl legitim als auch wirksam sind. Dies bietet eine weitere Gelegenheit, unsere Position als führende Institution in Diversity-Fragen zu festigen. Es ist auch von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Verwaltung des Parlaments wirklich repräsentativ und für alle zugänglich ist. Jetzt müssen wir gemeinsam daran arbeiten, diese Maßnahmen zeitnah und effektiv umzusetzen.“

Im Bereich Behinderung wird der Schwerpunkt auf digitaler und physischer Zugänglichkeit, positiven Maßnahmenprogrammen, finanzieller Unterstützung und Sensibilisierung liegen. Im Bereich LGBTIQ+ steht die Förderung des thematischen Lern- und Entwicklungsangebotes für Mitarbeiter und Führungskräfte weiterhin ganz oben auf der Agenda sowie die Gewährleistung eines angemessenen Unterstützungsangebots für alle Familientypen in unterschiedlichen Szenarien und Situationen.

Eines der Ziele von Antirassismus besteht darin, die ethnische Vielfalt unter den Mitarbeitern des Parlaments zu fördern. Um dies zu erreichen, müssen die Erfahrungen der internen Kollegen mit unterschiedlichem ethnischen Hintergrund gehört und ihre Missstände bewertet werden. Geplant ist, weniger vertretene Gruppen aktiv zu erreichen und Talentprogramme zu unterstützen, um die Vielfalt des Parlaments zu erhöhen.

Eine anonyme und freiwillige Mitarbeiterbefragung zur Vielfalt der Kolleginnen und Kollegen, ihrer Wahrnehmung der Inklusivität des Parlaments als Arbeitsplatz und der Wirksamkeit seiner Maßnahmen zur Vielfalt wird Schlüsseldaten für weitere Fortschritte liefern.

Das Parlament hat diese Maßnahmen auf Vorschlag der hochrangigen Gruppe für Gleichstellung und Vielfalt unter dem Vorsitz von Vizepräsident Papadimoulis angenommen. Die Gruppe fördert Gleichstellung, Nichtdiskriminierung und Vielfalt im Parlament, damit sie die europäische Gesellschaft als Ganzes besser widerspiegelt. Im April letzten Jahres hat die Führung des Parlaments ebenfalls einstimmig Folgendes angenommen: Fahrplan für die Gleichstellung der Geschlechter in politischen Prozessen und deren Verwaltung.

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