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Sonntag, Mai 5, 2024
EuropaUN-Sonderberater prangert Völkermord-Leugnung in Bosnien an

UN-Sonderberater prangert Völkermord-Leugnung in Bosnien an

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Bedenken über solche äußern ständige Berichte über Revisionismus in Bezug auf Gräueltaten die während des dreijährigen Konflikts begangen wurden, der 1992 begann, wies sie auch darauf hin jüngsten Vorfälle berichtete nach einer Entscheidung zur Änderung des Gesetzes über das Zentrum für die Gedenkstätte und den Friedhof von Srebrenica-Potočari für die Opfer des Völkermords von 1995.

„Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien hat endgültig festgestellt, dass in Srebrenica ein Völkermord begangen wurde“, sagte sie.

"Verleugnung des Völkermords ist ein Affront gegen das Völkerrecht und Gerechtigkeit u zur Würde der Opfer und Überlebenden deren Angehörige getötet wurden, nur weil sie waren.“

Zivilgesellschaft schafft Frieden

Anerkennung der Bemühungen von Überlebende und andere Akteure der Zivilgesellschaft in Bosnien und Herzegowina, sagte sie, sie seien es Bekämpfung der Leugnung von Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und Förderung von nachhaltigem Frieden und Versöhnung im ganzen Land.

Diese Interessengruppen arbeiten unermüdlich daran Fördern Sie eine Zukunft, in der Spaltung, Hass und Verleugnung keinen Platz habensagte sie, Ermutigung aller politischen, religiösen und kommunalen Führer, solche Initiativen zu unterstützen und mit gutem Beispiel voranzugehen, indem sie ihre Stimmen einsetzen, um einen konstruktiven Dialog auf der Grundlage von Vertrauen, Respekt und Würde zu fördern.

Hassreden bekämpfen

In diesem Sinne sagte sie dem UN-Grundsatzpapier Bekämpfung des Holocaust und der Leugnung des Völkermords, das 2022 eingeführt wurde, bietet einen Aktionsrahmen.

„Die schwersten Fälle von Völkermord und Holocaustleugnung können eine Anstiftung dazu darstellen Diskriminierung, Feindseligkeit, bzw Gewalt und Völkermord“, heißt es in dem Strategiepapier. „Die historische Erfahrung hat uns gezeigt, dass solche Gewalt oft das Leugnen vergangener Verletzungen beinhaltet und ist fast immer vorausgegangen sind Online- und Offline-Hassreden"

Das Papier enthält auch gezielte Anleitungen und Empfehlungen zur Leugnung des Völkermords für so Hauptakteure as Regierungen, der UN-System und Social-Media-Unternehmen, Sagte sie.

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