14.5 C
Brüssel
Mittwoch, Mai 15, 2024
EuropaDie Abgeordneten freuen sich auf den nächsten EU-Gipfel

Die Abgeordneten freuen sich auf den nächsten EU-Gipfel

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Am Mittwoch erläuterten die Abgeordneten ihre Erwartungen an den EU-Gipfel am 29. und 30. Juni angesichts der jüngsten Ereignisse in der Ukraine und der Fortschritte beim Abschluss des EU-Migrationspakts.

Die Abgeordneten verurteilten die Zerstörung des Nova-Kakhovka-Staudamms in der Ukraine, das jüngste Kriegsverbrechen Russlands, das Konsequenzen haben müsse. Sie forderten, dass die EU ihre starke Unterstützung für die Ukraine fortsetzt, neue Sanktionen gegen Russland verhängt und die Milliarden eingefrorener Vermögenswerte russischer Oligarchen für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden.

Im Bereich Migration und Asyl begrüßten einige Abgeordnete die von den Mitgliedstaaten erzielte Einigung als einen Fortschritt, der dazu beitragen wird, die Behandlung und Aufnahme von Flüchtlingen zu verbessern, die Außengrenzen der EU besser zu schützen und es der EU zu ermöglichen, den Menschenhandel wirksamer zu bekämpfen. Einige Redner betonten auch, dass die EU Es müsse mehr gegen die Ursachen der Migration getan werden und müsse stärker mit Drittstaaten zusammenarbeiten. Andere kritisierten die Debatte als toxisch und von Angst getrieben und wiesen darauf hin, dass verstärkte Grenzen nicht zu weniger Flüchtlingen führen würden und dass die Einigung im Rat bestehe de facto schafft das Recht auf Asyl in der EU ab.

Weitere Themen, die die Abgeordneten ansprachen, waren der grüne und digitale Wandel, das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur, die bevorstehende Überarbeitung des langfristigen EU-Haushalts und die Notwendigkeit der Reindustrialisierung Europa.

Im Vorfeld der Wortmeldungen der Abgeordneten ergriffen Kommissionsvizepräsident Šefčovič und der schwedische Minister für EU-Angelegenheiten Roswall das Wort für die Kommission bzw. den Rat.

Sehen Sie sich die vollständige Debatte an .

Quelle Link

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -